Vorlesewettbewerb

Liebe Leser*innen, damit das Lesen für Sie spannend bleibt, haben wir zwei Versionen unseres Artikels für Sie verfasst.

Sie können gerne zwischen diesen hin- und herwechseln – oder aber bei einer Version bleiben, die Ihnen am besten gefällt.

Ziegen bringen Glück – auch unseren Kandidat:innen! 

Fee Hinkelmann gewinnt den Vorlesewettbewerb am Graf- Stauffenberg-Gymansium.

Am 6. Dezember fand der alljährliche Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs statt.

Die Schüler:innen der Klassen 6a-d haben sich fleißig vorbereitet und schritten aufgeregt zum Vorlesewettbewerb.

Sie lasen jeweils drei Minuten lang aus ihrem eigenen Buch und anschließend aus dem Buch „Ziegen bringen Glück“ von Anne Fleming vor. Darin soll auf dem Dach des Hauses am Central Park eine Bergziege leben.

Floyd Pöhler, Fee Hinkelmann, Jesko Lahmann und Maria Klinspon waren die Klassensieger:innen.

Die Jury, bestehend aus drei Lehrer:innen und Christian aus der Bibliotheks-AG, beriet sich lange.

Währenddessen wurde die Zeit von Lea mit einer Traumreise sowie mit Keksen überbrückt.

Ziegen bringen Glück – auch unseren Kandidat:innen! 

Fee Hinkelmann gewinnt den Vorlesewettbewerb am Graf- Stauffenberg-Gymnasium.

Vorlesen? Segen oder Plage?
Das war hier die Frage,
am Dezember Nummer 6.

Am Stauffenberg Gymnasium
gingen junge Schüler rum
aus Klassen 6a bis d.
Sie steckten Ihre Nasen
in Bücher und sie lasen
diese lautstark vor.

Im Rahmen eines Wettbewerbs vor Schülern
und den Lehrern.
Nach langer Vorbereitung, mit Übung und mit Fleiß
erhofften Sie den Preis
des besten Vorlesers zu erringen.

Ein eig‘nes Buch war mitzubringen,
daraus etwas „vorzusingen“
in deutlich-klarer Sprache.
Danach man las aus einem Stück
betitelt:
„Ziegen bringen Glück“ (das war von Anne Fleming)
Drin spielt ne Bergzieg‘ eine Rolle,
die lebt an hohem Orte,- doch nicht am Berg,
auf einem Dach des Hauses am New Yorker
Central Park.

Vier Klassensieger gibt‘s zu feiern,
gekürt von einer Jury:
Die Spannung die wurd‘ immer höher,
durch Maria Klinspon, Jesko Lahmann, Fee Hinkelmann
und Floyd Pöhler.

Es zog die Jury sich zurück,
und kam und kam nicht ‘raus.
Drei Lehrer rund um Christian
die huben zu bewerten an
und redeten mit Fleiß.

War nun Langeweile?
Nein, – es hatte keine Eile.
Die Zuschauer wurden ganz verzückt,
von Lea auf eine Traumreise geschickt
und versorgt mit guten Keksen

Dann endlich öffnet‘ sich die Tür,
es trat die Jury erlaucht herfür
verkündend laut das Urteil:

Am besten war  Fee Hinkelmann,
die den Preis und Ruhm gewann.

Vorlesen? Segen oder Plage?
Das war keine Frage,
drum machen wir‘s nochmal:
Im nächsten Jahr sind wir nicht stumm
am Stauffenberg Gymnasium.